Der Begriff Paradox der
Hässlichkeit geht auf den
Philosophen Nelson Goodman
zurück.
Es handelt sich um das
Phänomen, dass Gegenstände
und Kunstwerke, die nach
üblichen ästhetischen
Maßstäben als „unschön“ oder
„hässlich“ empfunden werden
müssten, durchaus einen
ästhetischen Reiz ausüben
können. Dieses Paradoxon zeigt
sich in Ausdrücken wie „schaurig-
schön“ sowie in ästhetischen
Urteilen wie: „Mir gefällt das
Schräge in dieser Musik“ oder
„Gerade die Brüche und
Asymmetrien in dem Design
gefallen mir“.
Text-
Quelle: Wikipedia
Siegfried
Trapp
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