Siegfried Trapp
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Vlad Vexler: Evil in Politics
Schwarzer_Wagenknecht_MEINUNGEN_KOMMENTARE _POLEMIKEN_SATIRE_das problem des bösen in der politik
Manchmal glaube ich, einigen wäre es sehr recht, wenn die Ukraine schnell kapitulierte, denn dann wären sie von ihrem ethischen Dilemma befreit und könnten sich wieder ungestört in ihren pazifistischen Gewissheiten wohlfühlen.
Ich erkläre dir hiermit den Krieg, weil mein Leben scheiße ist und ich kein Geld habe. Ich komme morgen vorbei und annektiere deine Wohnung. Die Polizei darfst du übrigens nicht rufen, die würden mit (Waffen-) Gewalt gegen mich vorgehen, aber ich weiß ja dass du das mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst, leg also gleich die Schlüssel raus dann wird es uns beiden unnützes Leid ersparen
Die Lösung soll es also sein, dem Vergewaltigungsopfer ein paar Küchenmesser zuzuwerfen und zu fordern es solle den Täter doch abstechen? Wir schauen uns das blutrünstige Schauspiel aus sicherer Entfernung an, machen uns bloß nicht selbst die Hände schmutzig und wähnen uns in moralischer Überlegenheit, weil wir doch die Messer in die richtige Richtung geworfen haben? Bei der Rettung Dritter ist auch bei uns immer der Eigenschutz essentiell. Niemand erwartet, dass Du in Eiswasser springst um jemanden aus dem Wasser zu ziehen oder dass Du in ein brennendes Haus rennst. Da gibt es leider keine andere Möglichkeit als jemanden einen Rettungsring oder eine Atemmaske oder in dem Fall ein Messer zuzuwerfen.
Wirklich effektiv wäre es doch, wenn die deutsche Friedensbewegung eine Menschenkette entlang der Frontlinie organisieren würde, die sich dann zu beiden Seiten hin als demilitarisierte Zone ausbreiten kann Könnte es sein, dass für Offensive und Defensive unterschiedliche Strategien und Waffen erfolgversprechend sind? Ich denke auch, wir sollten es bei Helmen belassen. Damit kann man ja zur Not auch noch nach dem Feind werfen.
Joschka Fischer zu Srebrenica: „Vor die Wahl gestellt zwischen ‚nie wieder Krieg oder nie wieder Auschwitz‘ entscheide ich mich für ‚nie wieder Auschwitz‘.“
© strapp 2023
„Bis 1933 habe ich mich für die Verweigerung des Militärdienstes eingesetzt. Als aber der Faschismus aufkam, erkannte ich, dass dieser Standpunkt nicht aufrechtzuerhalten war, wenn nicht die Macht der Welt in die Hände der schlimmsten Feinde der Menschheit geraten soll. Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.” Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einst ein
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Schwarzer_Wagenkne cht_MEINUNGEN_KO MMENTARE_POLEMI KEN_SATIRE_das problem des bösen in der politik
Ich erkläre dir hiermit den Krieg, weil mein Leben scheiße ist und ich kein Geld habe. Ich komme morgen vorbei und annektiere deine Wohnung. Die Polizei darfst du übrigens nicht rufen, die würden mit (Waffen-) Gewalt gegen mich vorgehen, aber ich weiß ja dass du das mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst, leg also gleich die Schlüssel raus dann wird es uns beiden unnützes Leid ersparen
Die Lösung soll es also sein, dem Vergewaltigungsopfer ein paar Küchenmesser zuzuwerfen und zu fordern es solle den Täter doch abstechen? Wir schauen uns das blutrünstige Schauspiel aus sicherer Entfernung an, machen uns bloß nicht selbst die Hände schmutzig und wähnen uns in moralischer Überlegenheit, weil wir doch die Messer in die richtige Richtung geworfen haben? Bei der Rettung Dritter ist auch bei uns immer der Eigenschutz essentiell. Niemand erwartet, dass Du in Eiswasser springst um jemanden aus dem Wasser zu ziehen oder dass Du in ein brennendes Haus rennst. Da gibt es leider keine andere Möglichkeit als jemanden einen Rettungsring oder eine Atemmaske oder in dem Fall ein Messer zuzuwerfen.
Wirklich effektiv wäre es doch, wenn die deutsche Friedensbewegung eine Menschenkette entlang der Frontlinie organisieren würde, die sich dann zu beiden Seiten hin als demilitarisierte Zone ausbreiten kann Könnte es sein, dass für Offensive und Defensive unterschiedliche Strategien und Waffen erfolgversprechend sind? Ich denke auch, wir sollten es bei Helmen belassen. Damit kann man ja zur Not auch noch nach dem Feind werfen.
Joschka Fischer zu Srebrenica: „Vor die Wahl gestellt zwischen ‚nie wieder Krieg oder nie wieder Auschwitz‘ entscheide ich mich für ‚nie wieder Auschwitz‘.“
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„Bis 1933 habe ich mich für die Verweigerung des Militärdienstes eingesetzt. Als aber der Faschismus aufkam, erkannte ich, dass dieser Standpunkt nicht aufrechtzuerhalten war, wenn nicht die Macht der Welt in die Hände der schlimmsten Feinde der Menschheit geraten soll. Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.” Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein