Symbole spielen in der chinesischen Kultur traditionell eine besonders starke Rolle.     * Ahorn (fēng) – Amtswürde     * Apfel (píng) – Frühling, Hausstand     * Aprikose (xìng) – Schöne Frau,       Kinderwunsch     * Bambus (zhú) – Integrität, Stand-       haftigkeit, Bescheidenheit, Alter, Winter;       einer der Drei Freunde des Winters     * Birne (lí) – Langes Leben, aber auch       Trennung     * Buchsbaum (huángyáng) – Langes Leben     * Chrysantheme (jú) – Herbst, neunter       Mondmonat, langes Leben     * Flaschenkürbis (húlú) – Himmel und Erde,       im Daoismus Symbol für den Makro- und       Mikrokosmos; Attribut des Unsterblichen       Li Tiekuai     * Granatapfel (shíliú) – Fruchtbarkeit,       Kinderreichtum     * Hibiskus (qín) – Ruhm, Reichtum, Pracht; sexuelle        Anziehungskraft eines Mädchens     * Kiefer (ōng) – Langes Leben, Beständigkeit, Selbst-        zucht, seltener: Eheglück; einer der Drei Freunde       des Winters     * Lilie (b ihé) – Vergessen der Sorgen; Geburt eines        Sohnes     * Lotus (lián) – Reinheit, Einheit, Fruchtbarkeit;        rote Lotosblüte: Vagina; Symbol für den Buddhismus;        dort eine der acht buddhistischen Kostbarkeiten        sowie Symbol für den Lauf der Zeiten (mit den        Einzelphasen Frucht, Blüte und Stängel); im        Daoismus: Attribut des daoistischen Unsterblichen        He Xiangu     * Magnolie (mùlián) – Schönes Mädchen     * Narzisse (shuǐxiān) – Glück, Neujahr     * Orange (chéng) – Glück, Kindespietät; Bitterorange:       Schicksal     * Orchidee (lán) – Liebe, Schönheit, junges Mädchen;       Orchideen in der Vase: Eintracht     * Päonie (mǔdān) – Vornehmheit, Reichtum; Vagina;       weiße Päonie: Schönes und kluges junges Mädchen     * Pfirsich (táo) – Unsterblichkeit, Langlebigkeit (vgl.       Xiwangmu); verschiedene sexuelle Bedeutungen     * Pflaume (méi) – Glück, neues Leben, Erneuerung,        Vergänglichkeit; Unberührtheit, jungfräuliches        Mädchen, sexuelle Freuden, Winter; einer der Drei        Freunde des Winters; Zweite Pflaumenblüte:        Wiederverheiratung bzw. erneuter Beischlaf in        derselben Nacht; Weiden-Pflaumen-Krankheit:        Syphilis     * Pilz (gū) – Langes Leben, Unsterblichkeit     * Rose (qiángwēi) – Schwach ausgeprägte Symbolik;        gelegentlich für Jugend, niemals für Liebe     * Schafgarbe (ōushīcǎo) – Orakel, Gelehrter     * Weide (l i) – Frühling, sexuelles Verlangen, Freuden-       mädchen     * Zimtbaum (guì) – Herbst, Langlebigkeit, Unsterb-        lichkeit     * Zwiebel (cōng) – Klugheit, Geburt eines Sohnes     * Zypresse (b i) – Langes Leben, Kinderreichtum       Text-Quelle: Wikipedia
Siegfried Trapp
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Symbole spielen in der chinesischen Kultur traditionell eine besonders starke Rolle.     * Ahorn (fēng) – Amtswürde     * Apfel (píng) – Frühling, Hausstand     * Aprikose (xìng) – Schöne Frau,    Kinderwunsch     * Bambus (zhú) – Integrität, Stand-       haftigkeit, Bescheidenheit, Alter, Winter; einer der Drei Freunde des Winters     * Birne (lí) – Langes Leben, aber auch       Trennung     * Buchsbaum (huángyáng) – Langes Leben     * Chrysantheme (jú) – Herbst, neunter       Mondmonat, langes Leben     * Flaschenkürbis (húlú) – Himmel und Erde, im Daoismus Symbol für den Makro- und Mikrokosmos; Attribut des Unsterblichen Li Tiekuai     * Granatapfel (shíliú) – Fruchtbarkeit,       Kinderreichtum     * Hibiskus (qín) – Ruhm, Reichtum, Pracht; sexuelle Anziehungskraft eines Mädchens     * Kiefer (ōng) – Langes Leben, Beständigkeit, Selbst-        zucht, seltener: Eheglück; einer der Drei Freunde des Winters     * Lilie (b ihé) – Vergessen der Sorgen; Geburt eines Sohnes     * Lotus (lián) – Reinheit, Einheit, Fruchtbarkeit; rote Lotosblüte: Vagina; Symbol für den Buddhismus; dort eine der acht buddhistischen Kostbarkeiten        sowie Symbol für den Lauf der Zeiten (mit den Einzelphasen Frucht, Blüte und Stängel); im Daoismus: Attribut des daoistischen Unsterblichen        He Xiangu     * Magnolie (mùlián) – Schönes Mädchen     * Narzisse (shuǐxiān) – Glück, Neujahr     * Orange (chéng) – Glück, Kindespietät; Bitterorange:       Schicksal     * Orchidee (lán) – Liebe, Schönheit, junges Mädchen;  Orchideen in der Vase: Eintracht     * Päonie (mǔdān) – Vornehmheit, Reichtum; Vagina; weiße Päonie: Schönes und kluges junges Mädchen     * Pfirsich (táo) – Unsterblichkeit, Langlebigkeit (vgl. Xiwangmu); verschiedene sexuelle Bedeutungen     * Pflaume (méi) – Glück, neues Leben, Erneuerung, Vergänglichkeit; Unberührtheit, jungfräuliches        Mädchen, sexuelle Freuden, Winter; einer der Drei Freunde des Winters; Zweite Pflaumenblüte:        Wiederverheiratung bzw. erneuter Beischlaf in derselben Nacht; Weiden- Pflaumen-Krankheit: Syphilis     * Pilz (gū) – Langes Leben, Unsterblichkeit     * Rose (qiángwēi) – Schwach ausgeprägte Symbolik;        gelegentlich für Jugend, niemals für Liebe     * Schafgarbe (ōushīcǎo) – Orakel, Gelehrter     * Weide (l i) – Frühling, sexuelles Verlangen, Freudenmädchen     * Zimtbaum (guì) – Herbst, Langlebigkeit, Unsterblichkeit     * Zwiebel (cōng) – Klugheit, Geburt eines Sohnes     * Zypresse (b i) – Langes Leben, Kinderreichtum       Text-Quelle: Wikipedia
 
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