Wer an ein Eichhörnchen denkt, hat vermutlich ein typisch rötlich-braun gefärbtes Nagetier vor Augen. Dabei variiert die Fellfarbe der Europäischen Eichhörnchen erheblich. Neben dem roten Eichhörnchen sind hierzulande auch graue und schwarze Tiere unterwegs. Eichhörnchen sind in Europa nicht nur durch natürliche Fressfeinde gefährdet, sondern zunehmend auch durch das Grauhörnchen. Diese aus Amerika stammende Art wurde im 20. Jahrhundert nach Europa eingeschleppt, und macht sich in den Nestern der europäischen Arten breit. Wer Eichhörnchen füttern möchte, sollte das ebenfalls nur in Ausnahmefällen tun, denn in der Regel sind die Tiere in der Lage, sich eigenständig Nahrung zu suchen. Auch wenn die niedlichen Nagetiere sehr neugierig und zutraulich sind, sollten Sie sie nicht festhalten oder einsperren. Text- Quelle: http://www.t- online.de/ratgeber/freizeit/umwelt- natur/id_66423114/eichhoernchen-alles-ueber-das- flinke-nagetier.html
Siegfried Trapp
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Wer an ein Eichhörnchen denkt, hat vermutlich ein typisch rötlich-braun gefärbtes Nagetier vor Augen. Dabei variiert die Fellfarbe der Europäischen Eichhörnchen erheblich. Neben dem roten Eichhörnchen sind hierzulande auch graue und schwarze Tiere unterwegs. Eichhörnchen sind in Europa nicht nur durch natürliche Fressfeinde gefährdet, sondern zunehmend auch durch das Grauhörnchen. Diese aus Amerika stammende Art wurde im 20. Jahrhundert nach Europa eingeschleppt, und macht sich in den Nestern der europäischen Arten breit. Wer Eichhörnchen füttern möchte, sollte das ebenfalls nur in Ausnahmefällen tun, denn in der Regel sind die Tiere in der Lage, sich eigenständig Nahrung zu suchen. Auch wenn die niedlichen Nagetiere sehr neugierig und zutraulich sind, sollten Sie sie nicht festhalten oder einsperren. Text- Quelle: http://www.t- online.de/ratgeber/freizeit/umwelt- natur/id_66423114/eichhoernchen-alles- ueber-das-flinke-nagetier.html
 
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